Mt. 5,3: Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.

  1. Am Anfang eines jeden Verses der Seligpreisungen benutzt Jesus die Worte „Selig sind, die…“, damit ist eine tiefe geistliche Glückseligkeit gemeint, die mit den Worten „Wohl dem...“ aus dem Alten Testament vergleichbar ist.

  2. Mit dem Wort „arm“ meint der Herr nicht den irdischen Reichtum oder das Wissen des Menschen. Er meint, dass wir uns geistlich arm halten sollen, d.h. wir sollen erkennen, dass wir auf des Herrn Hilfe und Leitung angewiesen sind. Stolz, Arroganz, Einbildung oder Hochmut sollen bei Nachfolgern des Herrn nicht zu finden sein.

  3. Durch die wahre Demut:
      - können wir uns selbst als ein Nichts ansehen (2. Kor. 12,11)
      - können wir alles niederlegen was uns wichtig erscheint, wenn der Herr uns zu sich ruft
      - können wir ins Himmelreich kommen
 
  4. Wir haben große Freude, wenn wir bescheiden von uns denken. Wer der Demut nachjagt kommt nie mit dem Herrn und seinem Willen in Konflikt.

Mt. 5,4: Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.

Welche Arten des Leides werden in diesem Vers thematisiert?

 1. Leid hervorgerufen durch Schmerz, Krankheit
        - durch die Sünde ist die Krankheit in die Welt gekommen
        - Gott nutzt Krankheiten manchmal als Erziehungsmaßnahme für seine Kinder
        - wenn jemand lieblos über andere spricht oder denkt, dann lässt Gott manchmal Krankheit kommen, sodass der Mensch stille vor Gott wird und alle diese Gedanken vergisst, denn sein einziger Wunsch ist es gesund zu werden
 
 2. Leid hervorgerufen durch Trauer
       - wenn jemand von den Lieben gestorben ist , ist es gut wenn man zu Gott kommen kann und er uns tröstet
 
  3. Leid hervorgerufen durch Anfechtungen
     - Satan möchte gerne den Kindern Gottes die Freude über die Erlösung rauben und nutzt dazu Anfechtungen
     - er vermittelt das Gefühl, dass man kein Kind Gottes mehr ist und dadurch kommt Leid in das Herz des Kindes Gottes
     - doch wir sollen ihm widerstehen und diese Gefühle nicht beachten, wenn wir uns sicher sind, dass es keinen Grund gibt warum wir kein Kind Gottes mehr sind
 
  4. Leid hervorgerufen durch Reue (2. Korinther 7,10)
      - Reue, wenn der Mensch seine Sündhaftigkeit erkennt und einsieht, dass er so vor Gott nicht bestehen kann
      - es folgt dann die göttliche Traurigkeit und die Seele leidet bis der Mensch sich bekehrt
      - danach erfüllt  Freude das Herz eines jeden Neubekehrten und er weiß, dass diese Reue gut für ihn war
      - Gott ist bereit alle deine Sünden hinter dich zu werfen und es wird keine davon überbleiben (Jesaja 38,17)

  5. Gott formt einen jeden Menschen, wenn dieser durch die Leidensschule geht. Der Mensch lässt sich leichter im Leid formen als durch Freude. Ein jeder Erlöste nimmt auch Anteil am Leid der anderen. Wir wissen das nach jedem Leiden die Freude wieder zurückkommt und wir wissen auch, dass wir Gott jederzeit um Kraft bitten können um diese Leiden zu ertragen. (Psalm 68,20)

  6. Danke dem Herrn täglich auch wenn du durch Leiden zu gehen hast. Selig sind auch die die ihre Leiden geduldig und ohne Murren tragen. Gott sagt uns, dass wir nur Grund zum Murren haben, wenn wir über unsere eigene Sünde murren. (Klagelieder 3,39)

  7. Doch Gott will uns trösten (Jesaja 66,13) Denn er lässt niemanden ungetröstet. Paulus z.B. ertrug sehr viel Leid, doch konnte er sagen, dass Gott ihn immer reichlich getröstet hat. Es dient zum Heil unserer Seele wenn wir nach Leiden getröstet werden. Wir wissen, dass Gott uns immer nach dem Maß unserer Leiden auch Trost und Freude geben wird. Lazarus ist ein gutes Beispiel, er musste viel Leiden und bekam dafür einen besonderen Lohn. Er durfte bei Abraham ausruhen. (Lukas 16,25)

  8. Hast du schon aufrichtig Leid über deine Sünden getragen? Du bekommst deinen Trost in der Gewissheit, dass deine Sünden für immer vergeben  sind!

Mt. 5,5: Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.

  1. Was bedeutet Sanftmut?
- Sanftmütige sind dem Nächsten angenehm und kommen mit den meisten Menschen gut zurecht.
- Sanftmut bedeutet nicht nur: mild, weichherzig oder nachgiebig zu sein, sondern auch mutig, stark und entschlossen.
- Sanftmütige lassen sich nicht schnell verärgern, sie widersprechen und klagen nicht: Dabei hilft uns die Geduld auch schlechte Gedanken zu überwinden
- Sanftmut bedeutet nicht, dass wir immer auf unser Recht verzichten. (Joh. 18,22-23)
- Sanftmut ist nicht mit der Demut gleichzusetzen, sondern sie ist eine Frucht der Demut.
- Sei sanftmütig gegenüber den Geschwistern, Freunden, Verwandten, ja allen Menschen gegenüber. (Titus 3,1-2)
- Vergelte Böses mit Gutem, denn somit zeigst du, dass Sanftmut in Deinem Herzen wohnt.
 
 2. Paulus gehört zu den Vorbildern der Bibel die sanftmütig waren. Er lebte und lehrte die Sanftmut. Unruhe im Herzen entsteht, wenn man sich nichts sagen lässt. Im Gegenteil dazu findet man Ruhe, wenn man Buße tut. (Mat. 11, 29)
 
 3. ...denn sie werden das Erdreich besitzen.
- Damit ist nicht gemeint, dass die Erde unser ewiges Heim sein wird, denn die Erde wird vergehen! Eine andere Übersetzung sagt: „sie werden das Land ererben“
- Die Sanftmütigen haben das Recht zum Volk Gottes zu gehören. Die Sanftmütigen freuen sich und haben Ruhe in Christo.
- Da Jesus sanftmütig war, kamen viele Menschen zu ihm - deshalb jage der Sanftmut nach und pflege allezeit die Gemeinschaft mit Gott.

Mt. 5,6: Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

  Wer kennt das nicht „ Hunger und Durst“?
Hunger und Durst kennt jeder, es sind natürliche Bedürfnisse des Menschen, die erfüllt werden müssen. Kein Lebewesen ist unzerstörbar und völlig unabhängig. Wer einige Zeit nichts trinkt, lange Zeit nichts isst, der stirbt. Wir sind vom Essen und Trinken abhängig, ja von Gott abhängig. Als Kinder Gottes wissen wir um den Durst nach Gott und seinem Wort.
 
  1. Wonach hungern und dürsten die Menschen unserer Zeit?
   - nach vergänglichem Glück und zufriedenstellendem Zeitvertreib
   - nach Ruhm, Ehre und Anerkennung
   - nach Wohlstand und Reichtum
   - nach Liebe und Geborgenheit
  - Das Dürsten danach ist eine Gefahr der Zeit, denn das Volk Gottes lässt sich davon anstecken. Dadurch wird jedoch das geistliche Immunsystem schwächer, die Abwehrkräfte fehlen und die Anfälligkeit für geistliche Krankheiten steigt.
   - Das Hungern, Dürsten und Streben nach diesen Dingen stillen nicht den Hunger und Durst. Alles, was erlangt wird, ist eine sehr kurzlebige Stillung des Hungers. Denn irdische Dinge können die Seele nicht versorgen und ernähren.
   - Dem Herrn ging es in den Seligpreisungen um die Seelen der Menschen. Welcher Hunger und Durst stillt das Verlangen beständig und für immer?
 
  2. Der Hunger und Durst nach der Gerechtigkeit
   - er unterscheidet sich von allem anderen
   - wir finden ihn als Bild in Psalm 42, 1-3
   - So geht es der Seele die nach dem lebendigen Gott dürstet. Sie sucht betet und schreit nach Gott.
 
  Was meint Christus hier mit Gerechtigkeit?
   - die Reinheit des Herzens und Aufrichtigkeit des Lebens
   - die Übereinstimmung des Herzens und Lebens mit göttlichen Gesetzen (Lk.1,5-6)
   - die enge Verbindung zur Heiligkeit
   - wer nach Gerechtigkeit hungert,
   - der hungert nach den heiligen Grundsätzen des Wortes Gottes
   - der wird mit allen Menschen, allen Dingen und Sachverhalten gerecht umgehen
 
  3. Denn die sollen satt werden
   - Wenn ein verlorener Sünder das starke Verlangen hat ein heiliges Leben zu führen – wird er das bekommen, worum er bittet.
   - die Hungrigen sollen zufrieden gestellt werden (Lukas 1,53; Jakobus 1,5; 5,13a)
   - sie wachsen zum vollkommenen Mannesalter heran
   - Das Evangelium hält alles für alle bereit, um alle zufriedenzustellen, die vor Gott gerecht und heilig leben wollen. (Jesaja 55,1-3)
   - wer von einer guten Speise satt wird, der hat keinen Hunger und Durst nach anderen Dingen (Joh.4,14; Joh 6,35)
   - Weil bei manchen wenig Hunger nach der Gerechtigkeit Gottes ist, deshalb dürsten und verlangen sie nach den Dingen der Welt und halten Ausschau, was der Tisch der Welt anbietet.
 
  4. Von den Gesättigten fließen Ströme des Segens (Joh.7,38)
Enthält dein Gebet an den Herrn die Bitte deinen „Hunger und Durst nach seiner Gerechtigkeit“ größer werden zu lassen? Erst dann wird himmlische und göttliche Glückseligkeit dein Herz erfüllen und du wirst die Schönheit des Gottdienens im ganzen Umfang erleben.

Mt. 5,7: Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

  Ging es im alten Bund noch um Auge um Auge, Zahn um Zahn, lehrt uns Christus mit diesem Vers eine viel schönere Eigenschaft.

  1. Was ist Barmherzigkeit?
    - Barmherzigkeit ist tätige Liebe
    - Barmherzigkeit ist Güte, Milde, Sanftheit, Nachsicht
    - Barmherzigkeit ist eine sehr kennzeichnende Eigenschaft Gottes (4.Mo.14,18-20)
    - Barmherzigkeit ist eine Kraft, die zeigt, wie Gott ist 
        Würde Gott nur Gerechtigkeit und keine Barmherzigkeit walten lassen, dann wären wir alle ohne Erlösung
    - Nachsicht und Freigebigkeit (kostet Opfer => Lk.10,33-35)

  2. Barmherzigkeit ist wichtiger als Opfer (Mt.9,9-13)

  3. Sei barmherzig (Lk. 6,36, Röm. 12,8 ,Phil. 2,1-2, Judas 2, Jak. 2,13)

  4. Nur die Barmherzigen werden Barmherzigkeit erlangen
    - Niemand kann Barmherzigkeit kaufen
    - Wer nachtragend ist, nicht vergeben kann, Gedanken der Wiedervergeltung in sich trägt, der kann von Gott keine Barmherzigkeit empfangen
    - Barmherzigkeit enthält einen doppelten Segen: Der Geber und der Empfänger der Barmherzigkeit werden gesegnet

  5. Schluss
    - Gott ist reich an Barmherzigkeit (Eph.2,4)
    - Danke Gott für die erwiesene Barmherzigkeit an uns (1.Mo.32,11) 

Mt. 5,8: Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

  1. Wir alle benötigen reines Wasser und reine Luft um gesund zu leben. Wäre unser Wasser oder unsere Luft verschmutzt, könnte es Krankheiten oder gar den Tod hervorrufen.
 
  2. Jeder soll den  festen Vorsatz besitzen: „Ich will mein Herz rein halten“. Gott sieht in unser Herz, er sieht unser Inneres. Er allein kennt unsere Gedanken, Vorstellungen und Motive, und sieht ob sie rein sind.
 
  3. Schon im Alten Testament gab der Herr Reinheitsgebote, z.B. über Tiere (3. Mose 11,47). Früher musste man sich mit den Tieren auskennen, man musste wissen welche rein und welche unrein sind. Heutzutage haben wir es um so viel leichter, da Christus sich für uns geopfert hat.
 
  4. Wenn Christus kommt, werden ihn viele als Richter und nicht als Freund sehen. Menschen die kein reines Herz haben werden ihn einst nicht schauen.
 
  5. Der Herr reinigt von ALLEN Süden und von ALLER Verderbtheit mit seinem Blut. Halte auch du dein Herz rein und heilig, damit auch du die selige Hoffnung in Gott niemals verlierst.

Mt. 5,9: Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heissen.

  1. Frieden - welch ein wohlklingendes, vielsagendes Wort
   - ist der Gegensatz von Unfriede und Krieg
    - bedeutet Harmonie und Ordnung
    - ist ein Bestandteil des Reiches Gottes (Röm. 14, 17)
    - ist eine Frucht des Erlösten
 
  2. Der Friedensstifter
    - bewirkt Versöhnung, Frieden zwischen zwei Parteien – stiftet andere zum Frieden an
    - legt kein Feuer mit seiner Zunge (Jak. 3,6) - im Gegensatz zum Brandstifter, der Feuer legt
 
  3. Ein Friedfertiger
   - ist stets zum Frieden bereit und fertig
   - jagt dem Frieden gegen jedermann nach (Hebr. 12,14a)
     - wünscht den anderen Frieden (Joh. 20,19-21)
   - Paulus schreibt des öfteren: Gnade sei mit euch und Friede von Gott (1.Kor. 1,3)
 
  4. Wer Frieden besitzt, hat
   - ein reines Herz von Gott empfangen
   - Gnade vor Gott empfangen
   - sein Leben mit Gott und Menschen geordnet, ihm wurde alles vergeben
   - Liebe, Gnade zum Stille sein, Reden zur rechten Zeit (Pred. 10,4)
   - Geduld
   - Willigkeit und Kraft, Schmähung und Verachtung zu ertragen
 
  5. Wer sich als Friedfertiger beweist,
   - kann seine Zunge beherrschen - wird sehr auf seine Worte acht haben und vorsichtig sein
   - kann stille sein, auch wenn ihm Ungerechtigkeit widerfährt
   - sucht im Frieden mit anderen zu leben
   - denkt daran, dass Gott den anderen Menschen auch Verstand/ Urteilsvermögen gegeben hat
   - ist nachgiebig - hält nicht immer an seiner Meinung fest
 
  6. Keine Friedfertigen
   - sie suchen sich aus, mit wem sie Frieden halten
   - es gibt häufig Reibereien - man fühlt sich in der Gegenwart solcher Menschen nicht wohl
    - wer oft zankt, den kann man schwer oder gar nicht als Kind Gottes erkennen - in solchen Menschen regiert nicht der Friedefürst
 
  7. Christus brachte der Menschheit Frieden
   - Jesaja spricht von ihm als dem Friedefürsten (Jes. 9,5.6)
   - Die Welt kann diesen Frieden nicht geben (Joh. 14,27)
 
  8. Die Friedfertigen werden Kinder Gottes heißen
   - sie haben Frieden im Herzen und halten Frieden mit Menschen
   - nur diese haben die Berechtigung für den hohen Namen: Kinder Gottes
 
  9. Besitzt du schon Frieden mit Gott? Wenn ja, dann
   - beweise dich als ein Friedfertiger, zuerst zu Hause - dann in der Gemeinde und unter Weltmenschen
   - darfst du dich in Gott freuen: Du bist ein Kind Gottes

Mt. 5,10: Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr.

  1. Heutzutage werden wir nicht mehr verfolgt, so wie es früher geschah
 
  2. Wir müssen jedoch Schmähungen erdulden
 
  3. Habe keine Angst durch Gerechtigkeit aufzufallen!
 
  4. Wer ein Kind Gottes ist, muss mit Bedrängnis und Widerstand rechnen
 
  5. Die Weltmenschen sagen, man solle bei ihrem „Handeln“ mitmachen oder sie wollen einen zum lügen drängen (1. Petrus 3, 14), doch behalte den Sieg und bekenne die Wahrheit, dann wirst du Freude im HERRN haben

Mt. 5,11: Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen.

  1. Schmähen bedeutet: Menschen beleidigen, verlachen oder verspotten

  2. Das Verhalten eines Christen soll stets vorbildlich sein

  3. Erfülle die Forderungen Gottes, so dass ER auch zu uns sagen kann: „Selig seit ihr…“

  4. Werden Lügen über dich verbreitet, so rechtfertige dich nicht mit aller Macht, sondern bleibe stille und erdulde es. Denn der HERR lässt uns auch durch Tiefen gehen.

Mt. 5,12: Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.

  1. Gott hat uns verheißen, einen großen Lohn zu empfangen, wenn wir um seines Namens Willen Schmähungen ertragen. Beispiele aus der Bibel: Jeremia, David, Elia…

  2. Doch der Feind ist listig und hatte schon viele treue Menschen von Gott abgebracht

  3. Jedoch sollte jedem wahren Christ, das ewige Leben von aller größtem Wert sein

  4. Wir sollen zu jeder Zeit, egal ob sie gut oder schlecht ist, fröhlich und getrost in Gott sein (Apostelgeschichte 5, 40-41). Wissend, dass der HERR alles sieht, weiß und hilft

  5. Um in traurigen und schweren Stunden allezeit Freude zu erlangen, benötigt man die völlige Heiligung

  6. Nimm den Spott, Hohn, die Lügen auf dich, denn es wird dir wohl belohnt werden

  7. Lohnt es sich zu leiden? Wäre es leichter Leiden zu ertragen, wenn wir den Lohn sehen würden?
    - Gott verlangt von uns Vertrauen und den Glauben an die Verheißung: „Ihr werdet großen Lohn empfangen“ und „Es wird uns im Himmel wohl belohnt werden“
    - Wer diesen Weg nicht geht, wird die Verheißung nicht ererben
    - Denn die Verheißung gilt nur für die, die alles willig erdulden und trotzdem fröhlich sind